Schulische Beispiele gelingender Praxis

Wie die Gestaltung eines Bistros als Lern- und Lebensort der Schülerinnen und Schüler gelingt, zeigt der Schulleiter Peter Schmidt der Alexander-von-Humboldt-Schule Aßlar.

In einem eintägigen Workshop werden die Schülerinnen und Schüler dazu befähigt, ein Bewusstsein für die Umweltauswirkungen unserer Lebensmittel am Beispiel von Pausenbroten zu entwickeln.

Regional, saisonal, gesund, nachhaltig mit fairen Preisen – das ist das Ziel des Fördervereins OasE mit Mensabetrieb e. V.. Wie die Umsetzung gelingt, zeigt die Modellschule Obersberg.

Schülerinnen und Schüler zu einer gesundheitsförderlichen und nachhaltigen Ernährung zu bewegen ist das Ziel vieler Schulgemeinden. Wie dies gelingt, zeigt die Gerhart-Hauptmann-Schule.

Fairer Handel muss nicht immer nur theoretisch behandelt werden. Die Eduard-Stieler-Schule zeigt, wie Schülerinnen und Schüler durch das Betreiben eines eigenen Weltladens fairen Handel kennenlernen.

Die Verankerung einer nachhaltigen Kommunikationsstruktur aller an der Schulverpflegung beteiligten Personen als Voraussetzung, dass alle Schülerinnen und Schüler an der Mittagsverpflegung teilnehmen.

Die Frankfurter Grundschule befasste sich in ihrem Ferienprogramm anlässlich der bundesweiten Aktion „Deutschland rettet Lebensmittel“ eine Woche lang mit dem Thema Wertschätzung von Lebensmitteln.

Im Rahmen der bundesweiten Aktionswoche „Deutschland rettet Lebensmittel“ beteiligte sich die berufliche Schule aus Kassel am Tag der Schulverpflegung mit der Wertschätzung von Lebensmitteln.

Den Tag der Schulverpflegung 2021 nahm die Grundschule aus Bad König-Zell (Odenwaldkreis) zum Anlass, das Thema „Gemeinsam Lebensmittel wertschätzen“ in allen vier Jahrgangsstufen aufzugreifen.

An der Aliceschule in Gießen kümmern sich die Schülerinnen und Schüler selbst um das Frühstücks- und Mittagessensangebot. Dabei stehen die Themen Prävention und Gesundheitsförderung im Mittelpunkt.

From field to fork – dank Schulgarten wird dieser Trend an der Freien Waldorfschule Wiesbaden schon seit 1992 umgesetzt. Die Schülerinnen und Schüler lernen hier den aktiven und praktischen Gartenbau.

Silvia Wittur, Leiterin der Arbeitsgruppe „Schule & Gesundheit“, spricht mit uns über den Weg der Louise-Schroeder-Schule in Wiesbaden zum Gesamtzertifikat „Gesundheitsfördernde Schule“.

2011 wurde die Gesamtschule am Gluckenstein mit dem Titel „Umweltschule“ ausgezeichnet. Seitdem kommen weitere kreative Projekte hinzu, um die Umwelt- und Nachhaltigkeitsbildung auszubauen.

Die Wollenbergschule zeigt, wie das Konzept der Selbstbewirtschaftung im Betrieb des schulischen Kiosks und der Schulmensa als berufsorientiertes Projekt in der Praxis umgesetzt und ganzheitlich in di

An der Adolf-Reichwein-Schule in Heusenstamm werden täglich über 60 Hauptgerichte, Salate und Nachtische zubereitet und ausgegeben. Frische steht dabei an oberster Stelle. Dafür wird auf Kräuter, Obst

Vom Krippenalter bis zum Abitur werden Kinder und Jugendliche am Campus Klarenthal auf ein selbstbestimmtes Leben vorbereitet. Dabei spielen auch Gesundheit und Ernährung eine entscheidende Rolle.

Die Unterneustädter Schule ist eine Grundschule mit zwei Standorten in Kassel - und einem eigenen Beet im „Blücher-Garten“. Hier lernen die Kinder alles von der Aussaat bis zur Ernte kennen.

Die Johannes-Kepler-Schule in Neuhof stellt dar, wie sie ein schulisches Ernährungsprofil entwickelt und in den Ganztag eingebunden hat.

Die Mensa der Kopernikusschule in Freigericht-Somborn zeigt, wie die Umstellung auf eine Versorgung gelingt, die ohne Verpackungslösungen mit Kunststoff auskommt.

Die Erlenbachschule zeigt, wie das schuleigene Projekt „Schüler kochen für Schüler“ in der Praxis umgesetzt und wie es ganzheitlich in die Schulstruktur verankert werden kann.

Bilge Caner, Küchenleiterin am Campus Klarenthal in Wiesbaden, beschreibt, wie sie und ihr Team die Verpflegung ihrer Schulen und Kitas mit 80-90 % Frischküche erfolgreich umsetzen.